14. Mai 2024
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Polizeieinsatz im Supermarkt: Am Ende keine Tatvorwürfe mehr!

MEINERZHAGEN (mk) Mit­ar­bei­ter der LIDL-Filia­le wähl­ten am Don­ners­tag, 14. Dezem­ber, gegen 18.35 Uhr den Not­ruf der Poli­zei: Ein mut­maß­lich ertapp­ter Laden­dieb wür­de sich dem in die­ser Situa­ti­on übli­chen Pro­ze­de­re wider­set­zen. Dem Beam­ten, der den Not­ruf ent­ge­gen­nahm, wur­de die Lage als so pro­ble­ma­tisch geschil­dert, dass gleich zwei Strei­fen­wa­gen­be­sat­zun­gen zu dem Lebens­mit­tel­dis­coun­ter aus­rück­ten. An dem Markt in der Stra­ße Am Bückung ange­kom­men, hat­te man es aller­dings nicht mit einem ran­da­lie­ren­den Klein­kri­mi­nel­len zu tun. Was sich genau abspiel­te, bleibt dif­fus, aber der Laden­be­su­cher behielt am Ende die Ober­hand: “Es konn­ten kei­ner­lei Straf­ta­ten fest­ge­stellt wer­den”, erklärt Poli­zei­spre­cher Chris­toph Hüls auf Nach­fra­ge. Der Poli­zei­ein­satz am frü­hen Abend war dem­entspre­chend schnell been­det.

SYMBOLFOTO: Mar­kus Klüm­per